Es war ein gutes Jahr
Gelungenes Saisonfinale
Die Saison 2019 neigt sich dem Ende zu. Der Sonntag, 27. Oktober bot noch einmal die Möglichkeit, bei idealstem Wetter den goldenen Herbst zu er-fahren.
Mit diesem filmisch sehr sehenswerten Beitrag beende ich die Fahr-Berichte für 2019.
Auch 2020 wird uns viele gemeinsame Erlebnisse bringen.
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Ein Fahr-Geschenk zum Geniessen
Motorrad Bregenzerwald – Allgäu - Bregenzerwald
Die Gebiete rund um die Schweiz sind sehr vielfältig, wenn es ums ER-Fahren mit unseren Motorrädern geht. Schwarzwald – Savoyen – Piemont – Elsass und diesmal wieder der Osten. Die Tour führte uns via Toggenburg und Bregenzerwald ins Ammergau. Im Hotel «Blaue Gams» fanden wir einen idealen Ausgangspunkt für unsere Fahrten.
Das Chiemgau als Tor zum Landkreis Berchtesgaden bot wundergute Strecken, welche wir bei idealsten Bedingungen er-fahren durften.
Erneut geniale Mitfahrgelegenheiten bieten sich hier:
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Bregenzerwald – Allgäu – Bayern – Tirol
Ein Traum von einer Motorrad Tour
Appenzell – Rheintal – Bregenzerwald – Riedbergpass – Tannheimertal – Füssen – Plansee – Ammergau – Garmisch – Mittenwald – Seefeld – Kühtai – Hahntennjoch – Lechtal – Hochtannberg – und vieles mehr.
Irgendwie klingen diese Wörter nicht allzu bekannt. Aber dahinter verstecken sich einzigartige Landschaften und Kurven ohne Ende.
Einmal mehr beste Gelegenheit, uns durch unsere Filme auf einigen Rundfahrten zu begleiten.
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Zwischen den Grenzen hin und her
Jura auf neuen Wegen erfahren
Motorradtour in Savoyen und Hochsavoyen
Es war uns vergönnt, 4 Tage in «Savoie und Haute-Savoie» unterwegs zu sein. Als Ausgangspunkt war Saint-Jean-de-Maurienne ideal gelegen. Auch die Tatsache, dass Hin- und Rückreise durch verschiedene Wege führten, liess jeden Tag ganz neu erscheinen.
Über die genaue Anzahl Pässe haben wir kein Buch geführt, denn es folgte einer nach dem anderen. Und die berühmte Anzahl Kurven (klar wieder Simi: Nur deren 2 – «eine links eine rechts») - aber insgesamt dürfte sich die reale Zahl im sicheren mittleren 5-stelligen Bereich finden lassen. Die Highlights waren sicher die berühmtesten Pässe wie Col de l’Iséran oder Col du Galibier und auch Alpe d’Huez. Idealste Wetter- und Strassenbedingungen liessen diese 4 er-fahrenen Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Daher einmal mehr:
Lass dich inspirieren und mitfahren mit den beiden Filmen:
Bilder der Tour
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"Tour de France" 2019
Col de l’Iseran – Alpe d’Huez – Col du Galibier – und mehr
Drei Wochen im Jahr gehören sportlich der «Tour de France» TdF - das öfters einzige sportliche Highlight im Hochsommer. Und was da die Pedaleure auf wenigen Quadrat Zentimetern Reifen leisten ist echt bewundernswert. Auf unseren 185ern BMW Pneus fühlten wir uns daher sicherer unterwegs.
Einige dieser TdF Pässe hatten wir uns vorgenommen zum im wörtlichen Sinne zu erfahren – dass daraus soo viele mehr wurden war ein Geschenk. Vier Tage zwischen 400 und 2780 Metern unterwegs, in Riesenslalom ähnlichen Kurven wie auf idyllisch kleinen Strässchen. Entsprechend unterschiedlich waren auch die Temperaturen: alles zwischen 14,4 und 39,5 Grad.
Faverges war unsere Ausgangsstation – und Erlebnisse wie die titelgenannten Pässe oder die Fahrt auf den Montvernier – es war für uns einzigartig.
Auf ein Neues in Savoyen? Aber ganz sicher wieder, denn: wer verzichtet schon gerne auf eines der besten (Motorrad fahrerisch zu geniessenden) Desserts.
Filme, die für sich sprechen:
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Immer wieder frühmorgens…
Pragelpass und Klausenpass
Einsamkeit suchen wir ja eigentlich nicht. Aber nach dem Motto: «Je früher desto angenehmer» wissen wir inzwischen bestens, dass die frühmorgendlichen Fahrten schlicht sehr viel Fahrgenuss und -spass bieten. So war es auch am 18. Juli, als wir um 6.55 Uhr in Rothenburg eine Tour via Vierwaldstättersee – Muotathal – Pragelpass – Klöntalersee – Klausenpass starteten.
Zwei ausgiebige Zwischenhalte (Klöntalersee und Klausenpasshöhe) boten Gesprächsthemen und auch kleine kulinarische Genüsse. Speziell irgendwie immer die Fahrt über den Urnerboden. Geografisch müsste der eigentlich zum Kanton Glarus gehören. Warum das nicht so ist, erfährst du HIER.
Die Tour bot so viele Eindrücke, dass es davon zwei Filme gibt.
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Je früher - je angenehmer
Schon wieder … «Morgenstund hat»
Tja – der Spruch mag bald etwas abgedroschen klingen, wenn "die Morgenstund wieder ...hat ..".
Nein, sie hat kein «Gold im Mund» - aber sie bietet wundergute Eindrücke. Die Sonne im Rücken und klarste Sicht gegen die im Morgenlicht besonnte Landschaft. Und wieder ein Start noch vor 6 Uhr. Vollgetankt ging’s Richtung Berneroberland und in die kurvenreiche Freiburger Landschaft. Wieder war es zwischen 12 und 30 Grad – letzteres erst kurz nach dem Mittag, als die Abkühlung uns dann im Schatten erholen liess.
Mitfahrgelegenheit wieder? Dann komm mit und «Klick» auf:
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Unterwegs zwischen 13 und 33 Grad
Pässefahrt zum Frühstück
Um 04.45 Uhr machte sich der Wecker zum ersten Mal bemerkbar. Am Vorabend war alles schon vorbereitet, um die morgendliche Kühle so lange wie möglich geniessen zu können. Um 05.30 auf dem Motorrad – und die Fahrt über Pässe konnte starten. Via Brünig landeten wir in Innertkirchen, wo der erste und zugleich letzte Kaffee der Tour wartete. Was dann folgte war Motorrad-Genuss in reinster Form. Hinauf auf den Sustenpass, hinunter nach Wassen, dann hinauf durch die Schöllenenschlucht (ganz ohne Verkehr!). Nach Realp warteten Furka, Gletsch und der Grimselpass. Nach wieder Brünig und dem Glaubenberg zeigte das Thermometer in Wolhusen 33 Grad C an. Genau 20 Grad mehr als auf den Pässen.
Um 11.30 zurück – erfüllt von wunderguten fahrerischen Eindrücken, die sich einmal mehr kaum beschreiben lassen. Daher: Film und Bilder tun das viel besser
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Sonntagsfahrt am 23. Juni 2019
Mit den FaF den Jura geniessen
Dass «Morgenstund was hat…» wissen wir ja bestens. Daher war die Startzeit früh morgens in Reiden ideal angesetzt. Gemütlich ging’s Richtung Westen, bevor uns der Weg bei Neuenburg rechts hoch in den Jura führte. 300 km und drei Pausen mit vielen guten Momenten werden uns diese Genussfahrt im fahrerischen und kulinarischen Bereich in bester Erinnerung behalten.
Mitfahrgelegenheit gibt es hier im
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FaF Tour mit einzigartigen Eindrücken
5 Tage Mosel – Hunsrück – Eifel - Loreley und mehr
Lange wurde davon geträumt – und unerwartet schnell ging’s los, als der Wetterbericht endlich fünf andauernde Tage sicheres Frühsommerwetter versprach.
Und es wurde ein Genuss pur: via Strassburg – Saarbrücken an die Mosel. Eifeltouren auch zum Nürburgring – Bad Bertrich – Bernkastel. Dann die einzigartige Loreley mit Besuch auf dem Schloss Rheinfels. Weiter auch Luxemburg und nach Schengen, wo die Schweizer Fahne mit dabei im Wind wehte.
Rückfahrt nach Freudenstadt und dann via Schwarzwald nach fünf Tagen zurück. Gibt’s mehr? Aber sicher, weil jede Tour – egal wie lange sie dauert, immer etwas einzigartig Einmaliges ist.
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Drei Tage Schwarzwald – mehr als ein Geschenk
Motorradfahrer sind auch Wiederholungstäter, nämlich dann, wenn es ab und an zum selben begeisternden Ort zurückgeht. Ein Beispiel dafür ist Gengenbach im Schwarzwald.
Gengenbach ist ja für einige von uns keine Unbekannte. Daher: hier lohnt sich ein Stopp jederzeit wieder. «Viele Wege führen nach Rom» - oder umgemünzt was damit gemeint war: «Viele Wege führen zum Ziel.» Und zu diesen Zielen im Schwarzwald führen sooo viele Wege, die wir bislang noch nicht er-FAHREN haben. Auch wenn es nach Simi’s wissenschaftlicher Analyse nur 2 Kurven gibt (einmal links – einmal rechts) stellte sich für uns einzig die Frage: wie oft! War es 3000-mal? Ich denke eher, dass wir in diesen drei Tagen die 5-tausender Marke überschritten haben.
Egal aber dies doch ist: ein genussreiches Erlebnis im Kurven-Eldorado Schwarzwald – auch im kulinarischen Bereich war's für uns ein Festival.
Daher: Geniesse die beiden folgenden Links:
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«Tage wie diese…»
Am Ostermontag ergab sich eine spontane Ausfahrt, welche sich mehr und mehr zu einer wundervollen Begegnung mit dem Frühling entwickelte: gemütliches dahingleiten, schmale Wege, herrliche Ausblicke. Die gebummelten 200 Kilometer liessen das Osterwochenende 2019 mit vielen Eindrücken angenehm ausklingen.
2019: ein Saisonstart, wie er besser nicht sein könnte.
Und das im VOR-Frühling! Noch lassen die Laubwälder auf ihr frühlingshaftes Hellgrün warten – und auch den Laubbäumen fehlen Blüten und Blätter. Wie eindrücklich wird das erst, wenn der Frühling seinem Namen dann voll und ganz gerecht wird.
Einmal mehr nutzen wir am Samstag, 23. März diese Gelegenheit, eine gemütliche 200 km Tour in den Baselbieter Jura unter die Räder zu nehmen. In den beiden Pausen sehr «aussichtsreiche» Zwischenhalte und interessante Gespräche machten die Tour zu einem wunderguten Start ins Wochenende.
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... und Vorfrühling zum Dritten...
Tja – eigentlich fehlen die Worte ob diesen terminlichen und witterungsbedingten Chancen, schon im Februar solch eindrückliche Ausfahrten zu unternehmen. Und weil Petrus sich wettermässig scheinbar umentscheiden will, genossen die zwei Verwandten ein drittes Mal den Vorfrühling – diesmal in der Gegend Jura – Solothurn und Baselbiet.
Vorfrühling zum Zweiten
Den ersten kleineren Ausfahrten folgte bereits eine ausführlichere Tour zwischen dem Luzerner Hinterland und dem Michelsamt, womit eines klar ist: der Saisonstart 2019 ist mehr als nur gelungen.
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Saisonstart FaF 2019
So früh wie noch nie
Unglaublich irgendwie: Februar 2019 – und schon sind die ersten paar …(hundert)… Kilometer er-FAHREN. Was für ein Saisonstart. Noch ist die Natur im Nachwinterschlaf – wie die ersten Fahr-Eindrücke zeigen. Was wir erst, wenn dann alles blüht und spriesst? Na – mit Petrus weiss man es ja nie so genau – aber wenn alle Vorprognosen stimmen sollten, dürfen wir uns auf eine wundergute Saison freuen. Ideen und vorgeplante Touren stecken ja eh noch im bereits übervollen Köcher.
Na dann: Geniesse die ersten Fahreindrücke und freue Dich auf ein wundergutes 2019.
Erste Fahr-Impressionen 2019
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G E V A U 2019:
Bestens gelungener Start in die neue Saison
Die Tradition will es, dass wir in der ruhigeren Zeit unsere GEVAU abhalten. Diesem Motto lebten wir auch 2019 nach. Die Vielseitigkeit unserer GEVAU Orte steigert sich mehr und mehr. Neu trafen wir uns heuer bei einem Fondue «Schinoas»: mit den bildlichen und filmischen Reprisen des Vorjahres.
Ja – es war ein zufriedenes Zusammensein – mit auch vielen Gedanken und Fahr-Ideen fürs 2019. Ideen sind wohl mehr vorhanden wie mögliche Fahrtermine – wobei gewisse Altersstrukturen hie und da eher mehr Optionen offen lassen…
Wie dem auch immer sei: Auf ein NEUES gelungenes unfallfreies 2019 freuen wir uns. Bis zur ersten Ausfahrt bleibt ja noch was Zeit – aber dann gibt’s für uns fast kein Halten mehr.
In diesem Sinn und Geist: Vorfreude in allem wünsche ich uns.
Auf ein gelungenes und vielfältiges Jahr 2019
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Auf ein Neues im 2019
Es möge uns einmal mehr ein erlebnisreiches neues Jahr bringen.
Zum Jahresende gilt der Gedanke:
"Zum Vergangenen Danke - zum Kommenden JA".
Ich wünsche uns, dass es auch 2018 wieder genau so eindrücklich und einzigartig werden darf wie zum Beispiel hier: KLICK!