Willkommen auf meiner Webseite 

Motorrad-Freunde am Fahren

Ich wünsche allen FaF eine magische und zufriedene Weihnachtszeit und wir freuen uns auf ein gemeinsames Neues im 2019.  

Weihnachten? Ja – im Sinne von John Lennon gerne:  (KLICK)

HAPPY XMAS (WAR IS OVER) John Lennon

So, this is Christmas
And what have you done?
Another year over
And a new one just begun
And so this is Christmas
I hope you have fun
The near and the dear one
The old and the young
A very merry Christmas
And a happy New Year
Lets hope it's a good one
Without any fear
And so this is Christmas
For weak and for strong
For rich and the poor ones
The road is so long
And so happy Christmas
For black and for white
For yellow and red ones
Let's stop all the fight
A very merry Christmas
And a happy New Year
Let's hope it's a good one
Without any fear
And so this is Christmas
And what have we done
Another year over
And a new one just begun
And so happy Christmas
We hope you have fun
The near and the dear one
The old and the young
A very merry Christmas
And a happy New Year
Let's hope it's a good one
Without any fear
War is over
If you want it
War is over

Now 
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Saisonfinale 2018

  

ICH DENK ES WAR EIN GUTES JAHR

"Der Rauhreif legt sich vor mein Fenster,
kandiert die letzten Blätter weiss.
Der Wind von Norden jagt Gespenster
aus Nebelschwaden übers Eis,
die in den Büschen hängen bleiben
an Zweigen, wie Kristall so klar.
Ich hauche Blumen auf die Scheiben
und denk', es war ein gutes Jahr."

Reinhard Mey, selber auch ein Biker, schrieb diesen Text, wobei er dabei kaum an das Cruisen und Fahrgeniessen gedacht haben mag. ABER eben: «ich denk, es war ein gutes Jahr» stimmt auf unserer Ebene auch.

 

Mit dem Film "Saisonfinale 2018" beende ich mein Fahren für dieses Jahr. Meine RT ist eingestellt, bis der Wunsch nach neuen Fahr-Erlebnissen wieder realisiert werden kann.

   

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Herbstzauber

 

Unser Fahren – Cruisen und Sein dient bekanntlich immer dem Geniessen. Dies kannst du im folgenden Link wortlos tun!

Film: Herbstzauber

Herbstbilder 


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7 Stunden – 7 Pässe

Ja es gibt sie noch – jene Momente der freien Strassen. Das Gefühl am 16. Oktober bei unserer Fahrt über sieben Pässe kam einem vor wie damals:  45 Jahre sind es her, seit der Bundesrat 1973 drei autofreie Sonntage anordnete (kurzer Erlebnisbericht KLICK). Dass Mitte Oktober ausser dem Grossen Sankt Bernhard alle Schweizer Pässe noch offen und schneefrei sind, kommt echt sehr selten vor. Zu zweit kam das Gefühl auf wie wohl 1973: alleine unterwegs – nur Zeit zum alles ER-Fahren, und dies bei idealsten Verhältnissen.

Kurzfilm: CH Pässe im Spätherbst 

Pausenbilder der Fahrrunde 

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Tour ins Appenzellerland

 

Wer kann der MUSSTE – klar ist das Fahren gemeint, denn: wettermässig lassen sich die Bemerkungen über das Jahr eh nicht mehr toppen. Ich vergleiche das mal mit einem Fussballspiel: Die 90 Minuten sind längst vorbei – es ist noch keine (Wetter-)Entscheidung gefallen. Wir gehen – respektive sind längst schon - in der Verlängerung. Und immer noch ist keine Entscheidung gefallen. Ergo: es folgt das Penalty-Schiessen. Wie lange das noch dauern wird? Im 2018 ist scheinbar alles möglich, denn die aktuellen Prognosen sagen bis Ende Oktober gleichbleibendes Meteo voraus.

  Also – wir mussten – oder besser durften – schon wieder on Tour gehen. Die Ostschweiz war diesmal angesagt. Mehr gibt’s eigentlich nicht zu berichten ausser:

 

Die lohnenswerten Bilder:

6 Minuten Film, die DU nicht verpassen solltest:

   

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Nicht enden wollende Eindrücke

Vier Tage PIEMONT und mehr


 

Wir wussten, dass es bald wieder für vier Tage losgehen würde, nur: erst kurz davor entschieden wir uns für Himmelsrichtung und Hotels. Es wurden geschenkte Tage, die jeder einzelne für sich wertvollste Er-Fahrungen brachte.
Zuerst die Anreise nach Aosta mit einem gelungenen Abstecher nach Les Crossets. An Ziel trafen wir Pascal aus Chamonix, der mit einer gleichen BMW "on Tour" war. Zufallsbegegnungen, wie es sie für uns immer mal wieder gibt. Diesmal mit bleibenden Erinnerungen, denn tags darauf begleitete uns Pascal hinauf ins wunderschöne Seitental nach CERVINIA, mal auf die «Rückseite» der Ansicht des so berühmten Matterhorns.
Ab Asti begann der Genuss PIEMONT. Unser dort einheimisch gewordener Reiseführer Giovanni Dussano zeigte uns die schönsten Ecken und Flecken des Piemonts bis hinüber nach Acqui Therme. Zudem beehrte er uns am ersten PIEMONT Abend mit einer Führung durch ein privates Weingut im Barologebiet - mit Degustation und allem, was dazu gehört: informativ und önologisch wie kulinarisch einzigartig. In strahlender Frühmorgensonne starteten wir am vierten Tag in Richtung Schweiz. Die Seite Stresa des Lago Maggiore präsentierte sich in ihrer schönsten Pracht.

 

Aber einmal mehr: lassen wir die Bilder sprechen. Der Film zeigt einige bewegte Impressionen – die Fotos sind halt immer irgendwie  speziell: für die dabei Gewesenen erzählt jedes einzelne Bild eine Geschichte – aber auch ohne diese Details kannst du erahnen, was da so und so und … gewesen sein wird.

In diesem Sinn und Geist

Piemont filmisch

Die Bilder der vier Tage

  

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Kulturbesuche mit dem Motorrad

 

Die mehrtägige Reise durch den Schwarzwald in die Schwäbische Alb mit Unterkunft im ideal gelegenen Hotel Höhenblick schenkte uns einen fahrerischen Hochgenuss. Dazu passte ein Zwischenhalt in der Universitätsstadt Tübingen – ein optischer Leckerbissen allemal.

Ein perfekter Zufall (oder besser das ist uns im richtigen Moment zu-gefallen) ergab sich in der im mittelfränkischen Kleinstadt Rothenburg ob der Tauber (Bayern). Zweimal im Jahr verwandelt sich Rothenburg in die «gute alte Zeit». Ein Bummel durch die Stadt bot ein Bild wie aus vergangenen Jahrhunderten. Die Bilder werden Dich begeistern.

 

Bilder der erlebnisreichen Reise

Filmisches:

Rothenburg o.d.T und Fahrgenüsse



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Fahrerische und andere Vielfalt im Schwarzwald

 

Der Schwarzwald ist sehr vielfältig. Wir er-fahren das wundergute Kurveneldorado gerne immer wieder. Diesmal hiess das Hauptziel Gengenbach. Ein Ort wie aus dem Bilderbuch! NUR hier übernachten durfte nicht sein, denn so viel Augenschmaus – im städtebaulichen wie auch im kulinarischen - braucht seine Zeit. und die gönnten wir uns ausführlich. Klar, dass das zuerst nicht gerade einladende Wetter zum Cruisen eine «Mitschuld» hatte – aber das Erlebte tilgte diese Petrusschuld allemal weg. Daher: warum sich mal nicht auch mehr Zeit fürs Bummeln und Sein gönnen statt (nur) fürs Fahren.

Weil Worte mal eh wieder nie genügen, diese Eindrücke zu beschreiben, vertröste ich dich auf das Video und die Bilder. Wetten dass…? das dich animiert, diese Gegend auch mal aus nächster Nähe zu erleben und erfahren?  Ich garantiere dir Freude pur!

Video eines Wundertages

Bilder voller Romantik

    

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Ein Geniessen auf 400 km

 

Samstag, 11. August, 06.30 Uhr beim Start-Cappuccino. 

Die Tour mit Simmental, Jaunpass und Gurnigel war vorgeplant. Doch kurzfristig ergab die Erweiterung mit Col du Pillon und Col des Mosses eine Tagesreise, die bei bestem Wetter kaum schöner hätte werden können. Das Frühstarten hat sich einmal mehr wieder gelohnt. Nicht nur das Fahren schenkte Genuss pur, auch die Zwischenhalte in Zweisimmen, am Schwarzsee und auf dem Gurnigel waren sehr lohnenswert.

Nach 10 Stunden und 400 km unterwegs bleibt ein dankbares Zurückblicken auf einen wunderguten Tag. Da kann man zusammenfassend tatsächlich von «Halleluja» sprechen.

Film des Tages

Bilder des Tages 

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Traditionelle FaF - 1. Augustfahrt

«Trittst im Morgen …. daher»

 

Ja – wir starteten frühmorgens! Abfahrt um 06.30 Uhr ab Wolhusen. Bei einigen schrillte der Wecker daher bereits um 5.05 Uhr. Doch das Frühaufstehen sollte sich in diesem Hitzesommer 2018 einmal mehr lohnen: angenehmes Fahren der Morgensonne entgegen. Die wartenden 200 km waren in drei Etappen eingeteilt – heisst dadurch auch ein immer wiederkehrendes gemütliches Beisammensein. 

Die Fahrt, welche auf Umwegen rund um den Thunersee führte, endete kurz nach dem Mittag – bevor die grosse Hitze wieder das Zepter übernahm.

August Bilder KLICK:

Film des Tages KLICK:

  

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Wer’s einmal erlebt hat, will es wieder!

  NEIN – jetzt kommt nichts mehr über «im Frühtau ..» oder «Morgens um sieben ist die Welt noch …» denn:

Wer diese beglückenden Frühstunden – nicht nur in Anbetracht der momentanen Hitzetage 2018 – einmal erlebt hat, der freut sich schon aufs nächste Mal. Klar heisst es früh aus den Federn – aber dies wird belohnt mit freien Strassen, eindrücklicher Morgensonne und der Rückkehr gegen Mittag, bevor die 30 Grad C überschritten werden.

Einmal mehr wurde aus diesen Vorgaben eine wundergute Morgenfahrt: Locker – gemütlich – intensiv - kurvenreich und schlicht einzig beglückend.

Das nächste Mal bist DU ja eh auch mit dabei. 

Die Vorfreude darauf kannst DU im folgenden Link gleich starten: KLICK HIER!

   


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... FaF’ler sind immer wieder unterwegs …

 

1. Wettermässig schenkt uns der Sommer 2018 eines der sonnigsten Jahre, nur: ab und an ist es grad mal auch einige Grade zu heiss. Der Idee des «im Frühtau zu Berge…» wurde inzwischen mehrfach nachgelebt.

So starteten Markus und Hapeka frühmorgens eine Jurarunde. Alle Vorzüge des frühen Losfahrens (kein Verkehr – Temperatur ideal – kurz nach Mittag zurück) wurden einmal mehr erlebt.

Der eindrückliche JURA Film dazu: KLICK HIER

 

2. Sogar drei Tage gönnten sich Beat und Hans im Engadin. Mit Zernez wählten sie einen idealen Ausgangspunkt mit attraktiver Hin- und Rückfahrt – und dazwischen eine Fahrt aufs berühmte Stilfserjoch. Den Routenplan und Bilder der Reise findest du HIER KLICK!

 

3. Eine kleine, aber feine Tour gönnte sich hpk am WM-Halbfinal Abend zu einem Private Viewing im Zürcher Oberland. Der Tag danach brachte eine Umrundung des Säntis. / Bilder HIER!


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«Doppelt genäht hält besser»

  

oder besser: «im Frühtau zu Berge 2». Faf Markus musste / oder eher durfte auf sein Motorrad verzichten, weil er und seine Frau acht Wochen mit ihrem Wohnmobil im Norden Europas auf Entdeckungsreise waren. 

Zurück dann doch das vermissende Fahren. Was lag da näher als die Route «Frühtau 1» nochmal zu starten: gleiche Frühzeit – gleiche Strecke – gleiche Ziele. Es hat sich einmal mehr gezeigt: Etwas ganz Feines geniesst man gerne mehr als nur einmal.

 

Einige Pausenbilder: 

Filmbeitrag wie NR 1: 

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«… im Frühtau zu Berge…»

 

… klingt irgendwie nach einer Wanderung – und das war es auch: vor allem eine Gratwanderung über Pässe. Ein Auf und Ab mit nicht zu enden wollenden Kurvenfahren.

Der Wecker meldete sich erstmals um 5 Uhr. Schon am Vorabend war alles bereit, also einen Espresso … und es konnte losgehen. Schon kurz vor 8 Uhr auf dem Grimselpass – um 10 Uhr waren bereits 5 Passfahrten hinter uns. Der 21. Juni – der längste Tag des Jahres – wurde durch eine Vielfalt auf leeren Strassen geprägt. Temperaturen zwischen 9 und 31 Grad Celsius – rund 10'000 Höhenmeter er-fahren; kann sich ein Bikerherz mehr wünschen?

 

Hast Du Lust mitzufahren? Dann KLICK hier:

Pausenbilder des Tages:

    

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" ...  denn das Gute liegt so nah.."

So wird Johann Wolfgang von Goethe im zweiten Teil seiner bekannten Aussage zitiert. Das kann 1:1 auch auf die samstägliche Ausfahrt vom 16. Juni übertragen werden. Spontanes Entstehen am Vorabend, spontanes Starten – und die Route entstand von einer Station zur anderen. Dass sich die Stationen vor allem entlang von sechs Seen gestalteten, gab der Tour das berühmte Sahnehäubchen.

Fahr doch mit! 

Film: Genüsslich unterwegs

Genussbilder:

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2 BMW’s mit V+S unterwegs, UND:

 ... auch Fussball war ein Thema

 

Drei Tage vom Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb unterwegs. Ein Fahrgenuss erster Güte. Dazu trotz mieser Vorhersage eine Tour mit am Schluss etwa 13 Regentropfen. Dazu ergaben sich im ideal gelegenen und sehr überzeugenden Bikerhotel unerwartete Begegnungen. Weil wir beide ja nebst dem Motorradfahren auch Fans der «Fohlen»  - und damit der wahren Borussia - sind (mehr über die Fohlen KLICK: ) und am ersten Abend gleich fünf Biker aus der Fohlenstadt Gladbach trafen – Tja – da gab es mal im verbalen Austausch nicht nur Benzingespräche.  

Alles in allem: eine sehr überzeugende Tour mit intensiven Fahrerlebnissen und sehr angenehmen gemeinsamen Kult-Abenden.

 

Bilder der Tour: 

Filmisch unterwegs:

    

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Einfach nur spazieren fahren

 

Samstag, 12. Mai: Wetter gut – alles gut. Aber eben ein Samstag, an dem auch andere Pflichten warten. Doch für eine kleine kurze 4stündige Ausfahrt ab Mittag waren die Bedingungen ideal. Daher: «uf ond defoo».

Einsame Wege – gemütliches Fahren – und rund 400 entgegenkommende «Töfflibuebe», welche clubmässig unterwegs waren.

 

Hast DU Lust kurz mitzufahren? Dann KLICK HIER: 


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Das Drehbuch schrieb ein Geburtstag


Wonnehaftes Frühlingswetter umrahmte die zwei Tage in den Vogesen und im Schwarzwald. Fünf FaF-ler/innen liessen sich diese Vorgabe nicht entgehen. Was heimlich und lange vorgesehen war, konnte am ersten Termin umgesetzt werden. Einzigartig ist sie, die «Route des Crêtes» (auch „Gipfelstrassee“ oder Vogesenkammstrasse) genannt. Dieser Name ist absolut Programm! Zwischenhalte an historischen Orten wie dem Hartmannsweilerkopf, der auch genannte «Menschenfresser» im ersten Weltkrieg: ein schweigendes Mahnmal.

Oder der Halt beim Kloster Murbach, von wo aus 1178 die Stadt Luzern gegründet wurde (Die Vogtei besass die Herrschaft über das Kloster Luzern). Die ersten Abendstunden gehörten dem– nach diesem eindrucksvollen Tag – dem sich austauschen, bevor die eigentliche Ursache der Zweitagesfahrt zum gemütlicheren Teil überging.

Der sonnige Sonntagmorgen lud in den Schwarzwald, wo wir solo jede Menge Fahrspass geniessen durften.

60 Jahre "Schnetz"  - wahrlich ein würdiges Sein in allem.


Mixed BILDER

vom Fahren – Hartmannsweilerkopf – Kloster Murbach – Geburtstagsfeier – Schwarzwald.

Filmischer EINDRUCK der zwei Tage

und natürlich: 

DIE abendliche Überraschung 


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90 Jahre Willy Janssen – total  UNIVERSAL

 

Universal: (lateinisch „gesamtheitlich, umfassend, weltweit“).

Universal: war eine britische Automobilmarke, die 1914–1916 von der Turner’s Motor Manufacturing Co. Ltd. in Wolverhampton (Stadffordshire) hergestellt wurde.

Universal: Die Universal A 1000 war ein Motorradgespann des Schweizer Herstellers Universal, das von 1943 bis 1946 für den Militärbetrieb gebaut wurde, auch in Willisau (LU)

Universal:  Jubilar Willy Janssen

                                                 

Wer Willy Janssen in seiner Werkstatt begegnet, in die lebendig gewordene Nostalgie einsteigt, denkt sich kaum, dass vor ihm ein 90-jähriger Jubilar steht. Seine Freude begleitet sein Wirken und Werken an Oldtimer Motorrädern. Wie unsere früheren Berichte schon aufzeigten, sind seine Kenntnisse und seine Originalteile der Marken Universal und mehr weltweit bekannt und begehrt.

Zu seinem 90. Geburtstag trafen ihn Freunde und Bekannte – selbstverständlich in seiner Werkstatt im Lindenheim in Ruswil. Lieber Willy, wir gratulieren Dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag. Im kommenden Dezennium mögen Dich Gesundheit und die Freude über Dein Lebenswerk weiterhin begleiten.  

Die Bilder vom 90. Geburtstag 

  

Damals:

Bericht zum 88. Geburtstag mit Link zum lesenswerten Beitrag im «Anzeiger vom Rottal» 


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Allgäu plus - ein Geschenk

  Blütenpracht und Winter gleichzeitig

 

Der Frühling 2018 hält sich an keine «Traditionen». Wenn normalerweise die verschiedenen Bäume und Sträucher in einer bestimmten Reihenfolge ihre Blütenpracht präsentieren, erfreut uns heuer alles Blühende gleichzeitig. Optisch also die besten Voraussetzungen, möglichst viele Eindrücke zu erleben. Zudem lag oberhalb 1600 Metern noch viel Schnee (Hochtannbergpass 1675m; Kühtaisattel 2020m; Faschinajoch, Oberjoch).

 Genau so eindrücklich die er-fahrenen Täler (Tannheimertal, Lechtal, Gegend um die Klamm bei Mittenwald – Seefeld. Dazu ein ruhiges Hotel in Füssen, einem idealen Ausgangspunkt mit reizvollen Orten wie Hopfensee oder Plansee.

Aus 2 Weekends entstanden kulturelle und Bilder von unterwegs: König Ludwig II: der bayrische König war sehr speziell: Er selber sagte: 

"Ein ewig Rätsel will ich bleiben - mir und anderen" und das ist ihm mehr als nur gelungen. Er baute 3 Schlösser, lebte aber die meiste Zeit im Schloss LinderhofIrgendwie am "Ende der Welt" erschuf er sich eine Bleibe - heute irgendwie undenkbar - aber sehenswert.

Bilder: 

 2 Kurzfilme zeigen dir einige der vielfältigen Fahr-Eindrücke; Klick mal... 

ALLGÄU 1

ALLGÄU 2

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Duett im Schwarzwald

 

Kurz und bündig: ein Sonntagmorgen – ideales Töffwetter – das Ziel heisst Schwarzwald – ein wundergutes fahrerisch und persönliches Geniessen – und abends glücklich und zufrieden zurück. Eine Frühlingsfahrt, die nach vielen ähnlichen ruft. Filmisch unterwegs:

  Unterwegs im Schwarzwald

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FaF musikalisch unterwegs

Noch ist zum Fahren kein echter Frühling in Sicht. Trotzdem – oder erst recht gönnten sich einige FaF ler/innen einen gemütlichen Samstagabend. Anlass dazu bot das 40-Jahr-Jubiläum des Jodlerklub Littau.
Warum gerade Littau? Insider wissen, dass Markus uns seit einigen Jahren immer wieder auf unseren Touren begleitet. Daher fanden sich fünf FaF-Freunde am Samstagabend, 24. März bei den Jubilaren zum Konzertbesuch in Littau ein. Vorgängig ein feines Pastetli, und danach ein vielfältiges heimatliches Abendprogramm.

Nach Ueli Schmezer’s "Mani Matter Live" im Stadtkeller Luzern war das unser zweiter musikalische Zwischenhalt. Man darf gespannt sein, was uns da noch alles erwartet.

 

Unser Rückblick des Abends:

Bilder:

Filmbeitrag:

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60  JAHRE "SCHNETZ" - ein Grund zum Feiern

Es geht ja allem Menschen gleich: mit jedem Tag werden wir 24 Stunden älter – nach 12 Monaten um ein Jahr. Eigentlich ja ganz normal Wiederkehrendes, wenn da nicht die berühmten "runden Geburtstage" wären. 

FaF-ler Schnetz liess sich zum Begehen seiner 60 Lenze im Kreise seiner Lieben, Freunden und Bekannten etwas Besonderes einfallen: Feiern und geniessen im Naturparadies Tipi oberhalb von Romoos.

Es wurde ein sehr gemütliches Treffen, viele gute Gespräche, feines kulinarisches Geniessen und ein vielseitiges Begegnen drinnen und draussen.

Lieber Schnetz: herzliche Gratulation zu deinem Schritt in die Region der Weisen und Erfahrenen.


Unsere Bilder des sonntäglichen Besuchs:  

Der Festort: 

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Was für ein Saisonstart 2018    

              Eine GEVAU der Superlative

19. Februar 2018 – ein Datum, das sich bei den 14 Anwesenden der «Freunde am Fahren» stark in die Gehirnzellen der Erinnerung eingeprägt hat.

  

 

Das lange gehütete Geheimnis zur GEVAU Faf 2018 lüftete sich am Freitagabend, 19. Januar erst langsam. Wohin des Weges? Einfach mal mir nach, hiess es. Als der Weg aber immer enger und steiler wurde, mag sich manche/r gefragt haben, wo das wohl noch enden würde. Nach 10 Minuten folgte die Ankunft im «Paradies des Abends». Lichter überall, offene Feuer brannten, und nach dem ersten Blick in den Festsaal war klar: hier lässt es sich gut sein.  

Gelandet waren wir im «Neumättli» Steinhuserberg bei Judith und Ueli Lustenberger.

Was da zwischen Willkommensgruss mit Apero und dem Dessert geschah, darf ohne Übertreibung als einzigartig benannt werden. Ob die feinen Dips, die frische «Zopfzugabe», das wundervoll sämige Fondue aus familieneigener Herstellung und ein Dessert, mit dem die Gastgeberin Judith im höchstem Mass brillierte. Die Führung von Ueli durch den Hof Neumättli brachte einen interessanten und zum grossen Teil unbekannten Einblick in die Arbeit eines Bauern.

Danke

 

Judith und Ueli: das war genial und einzigartig, wie wir diesen Abend durch euch geniessen durften. Dank und mit Vorfreude auch allen, die dabei waren, immer im Wissen, dass diese traditionelle GEVAU ja nur den Start in unsere Saison bedeutet. Und wenn da alle Ideen und Gedanken mit was – wann – wo und wie auch immer nur schon zur Hälfte wahr werden, kann man jetzt schon voraussagen, wird das eine weitere wundergute Saison.

 In diesem Sinn und Geist: auf ein Neues!
Die Bilder des GEVAU - abends
Film GEVAU 2018 


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Auf ein Neues im 2018

Ich wünsche Dir und uns allen die besten Wünsche für das Kommende. Es möge uns einmal mehr ein erlebnisreiches neues Jahr bringen. 

Zum Jahresende gilt der Gedanke: 

"Zum Vergangenen Danke - zum Kommenden JA". 

Ich wünsche uns, dass es auch 2018 wieder genau so eindrücklich und einzigartig werden darf wie hier: KLICK!